Schnelle Transaktionen und niedrige Gebühren: warum Bitcoin ein besseres Geldsystem ist

Schnelle Transaktionen und niedrige Provisionen:

Die traditionellen Finanzsysteme, insbesondere in der Schweiz, sind für ihre Stabilität bekannt, aber oft mit hohen Kosten und langen Bearbeitungszeiten verbunden. Bitcoin bietet eine Alternative, die Transaktionen in weniger als einer Stunde und zu deutlich geringeren Kosten ermöglicht. Dieser Artikel untersucht die Vorteile von Bitcoin aus der Sicht der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und analysiert, wie unser Fiatgeldsystem im Vergleich dazu abschneidet.

Schnelle Transaktionen und niedrige Gebühren: Ein Blick auf Bitcoin

Stellen Sie sich vor, Sie möchten 5.000 CHF von Locarno nach New York schicken. Im traditionellen Bankensystem müssen Sie mehrere Schritte durchlaufen: Umtauschgebühren, Bearbeitungsgebühren und oft eine Wartezeit von 2-5 Arbeitstagen. Die Gesamtprovision kann sich leicht auf 50-100 CHF belaufen. Dies war jedoch nicht immer der Fall.

Ein Blick zurück: Die Kommissionen vor acht Jahren

Vor acht Jahren kosteten ähnliche Überweisungen vielleicht weniger, oft zwischen 30 und 50 CHF, aber die Transaktionsgeschwindigkeit war genauso langsam. Der Grund dafür? Das traditionelle Bankensystem hat nur wenige technologische Innovationen erfahren, während die Kosten aufgrund des regulatorischen Drucks und der Inflation gestiegen sind.

Bei Bitcoin sieht die Realität anders aus

Transaktionskosten

Unabhängig vom Betrag belaufen sich die Provisionen in der Regel auf ein paar Franken.

Geschwindigkeit

Die Bestätigung dauert in der Regel höchstens eine Stunde, verglichen mit den Tagen, die die Banken benötigen.

Kein Vermittler

Es gibt keine zwischengeschalteten Stellen wie Banken oder Clearingstellen.

Um den aktuellen Wert von Bitcoin zu erfahren, klicken Sie hier: Bitcoin Wert heute

Die Perspektive der Österreichischen Schule

Nach der Österreichischen Schule der Nationalökonomie sind niedrige Transaktionskosten und eine schnelle Abwicklung für einen effizienten Markt unerlässlich. Unser Fiat-System, das von zentraler Planung geprägt ist, verschwendet Ressourcen durch Bürokratie und ineffiziente Strukturen. Bitcoin beseitigt diese Ineffizienzen durch ein dezentrales Netzwerk und mathematisch garantierte Regeln.

Hartes Geld vs. weiches Geld: Was macht den Unterschied?

Bitcoin ist hartes Geld, dessen Angebot auf 21 Millionen Einheiten begrenzt ist. Das Fiat-System, einschließlich des Schweizer Frankens, ist weiches Geld. Seine Menge kann von den Zentralbanken jederzeit erhöht werden, was zu einer langfristigen Entwertung führt.

Beispiel: Der Kaufkraftverlust des Schweizer Frankens

Vor vier Jahren konnte man mit 10'000 CHF etwa 3'000 Liter Benzin kaufen. Heute reichen dieselben 10'000 CHF für etwa 2'400 Liter. Der Grund dafür ist die Inflation.

Bitcoin hingegen: Wer vor vier Jahren 1 Bitcoin für rund 5'000 Franken gekauft hat, kann ihn heute für über 35'000 Franken verkaufen. Dieser Wertzuwachs zeigt, wie hartes Geld vor Inflation schützt.

Dank der niedrigen Kosten und der schnellen Ausführung eignet sich Bitcoin nicht nur für den Werterhalt, sondern auch für alltägliche Zahlungen und ist damit ein echtes Universalgeld.

Bitcoin und die Schweiz: Ein perfektes Paar

Die Schweiz ist bekannt für ihre stabile Währung und ihr solides Bankensystem. Bitcoin bietet jedoch eine vorteilhafte Alternative, insbesondere für internationale Überweisungen und kleine Händler.

Für Unternehmen

Bitcoin-Zahlungen sind billiger und schneller als herkömmliche Banküberweisungen.

Für Privatpersonen

Wer Geld ins Ausland schicken möchte, kann dies ohne hohe Wechselgebühren tun.

Fazit

Bitcoin ist nicht nur eine moderne Zahlungsmöglichkeit, sondern auch ein Beispiel für ein effizienteres Geldsystem. Mit schnellen Transaktionen und niedrigen Gebühren überwindet Bitcoin die Schwächen des Fiat-Systems und kommt dem Ideal der Österreichischen Schule näher: ein freier Markt, der durch hartes Geld gestützt wird.

Es ist an der Zeit, die Vorteile von Bitcoin zu nutzen, sowohl für alltägliche Zahlungen als auch für den langfristigen Werterhalt.

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Kevin Quast

Meine Reise in die Welt des Bitcoin begann im Jahr 2020 während eines Winterspaziergangs mit einem guten Freund, der mir begeistert von Bitcoin und seiner Vision erzählte. Seitdem hat mich dieses Thema nicht mehr losgelassen!

https://www.bitcoin-locarno.ch
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