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Immer neue Artikel über Bitcoin, seine Anwendungsmöglichkeiten und Chancen - praxisnah und zukunftsorientiert.
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Bitcoin und die globale M2-Geldmenge - eine unsichtbare Verbindung
Die Preisentwicklung von Bitcoin wird oft als unvorhersehbar angesehen. Betrachtet man jedoch die Entwicklung der globalen Geldmenge M2 genauer, zeigt sich ein überraschendes Muster: Wenn M2 steigt, steigt mittelfristig auch der Preis von Bitcoin - und umgekehrt. Dieser Artikel analysiert die Ursachen für diese Korrelation gemäß der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Er zeigt, wie der Wertverlust schwacher Währungen eng mit der Aufwertung von stabilen, nicht-inflationären Geldwerten wie Bitcoin verbunden ist.
Eine Gesellschaft auf Kredit - oder auf der Grundlage gesicherter Werte?
Unsere moderne Gesellschaft lebt mehr und mehr auf Kredit. Der Staat, die Unternehmen, die Familien: alle sind in einem Netz von Schulden gefangen, das durch unser FIAT-Geldsystem gefördert - und in gewisser Weise auch notwendig gemacht - wird. Im Gegensatz zu diesem Modell steht die Vision der Österreichischen Schule der Ökonomie: Eine gesunde Wirtschaft basiert auf gesparten Werten, nicht auf immer neuen Schulden. Dieser Artikel analysiert die tiefgreifenden Unterschiede zwischen einem System, das auf Kredit und einer schwachen Währung basiert, und einer stabilen Gesellschaftsordnung, die auf einer stabilen Währung wie Bitcoin aufbaut - mit einem Blick auf die Schweiz, ihre Tradition der finanziellen Umsicht und die Herausforderungen unserer Zeit.
Eine Vision der Zukunft: Wie ein globaler Bitcoin-Standard das Sparen belohnt, den Frieden stärkt und Innovationen freisetzt
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der nicht mehr ein inflationäres Fiat-System unsere wirtschaftlichen Entscheidungen bestimmt, sondern eine stabile, deflationäre Währung wie Bitcoin. Eine Welt, in der Sparen belohnt wird, bewusster konsumiert wird und Kriege nicht mehr durch Schulden finanziert werden können. Inspiriert von der Österreichischen Schule der Nationalökonomie zeichnet dieser Artikel ein mögliches Bild dieser Zukunft - mit besonderem Fokus auf die Schweiz. Eine Vision, die auf wirtschaftliche Rationalität, individuelle Freiheit und eine ausgewogenere Gesellschaft setzt.
Wie alles begann - das Whitepaper von Bitcoin und die Vision einer fairen Währung
Im Jahr 2008 veröffentlichte eine heute noch unbekannte Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto ein Whitepaper mit dem Titel "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System". Dieses kurze, aber revolutionäre Dokument legte den Grundstein für eine neue Form des Geldes: dezentralisiert, begrenzt, unbestechlich. Während unser derzeitiges Fiat-Geldsystem zunehmend von Inflation, Schulden und staatlichen Eingriffen geprägt ist, steht Bitcoin für eine Rückkehr zu soliden wirtschaftlichen Prinzipien - wie sie von der Österreichischen Schule vertreten werden. In diesem Artikel untersuchen wir die Ursprünge dieser Idee und ihr Potenzial, das Konzept des Geldes neu zu definieren, auch im Schweizer Kontext.
Die Österreichische Volkswirtschaftslehre im Vergleich zur modernen Geldtheorie: Eine Reflexion über Geld und Wirtschaft
In einer Welt, die von Fiat-Geld und digitalen Transaktionen beherrscht wird, stehen sich zwei Wirtschaftsschulen gegenüber: die österreichische Wirtschaftslehre und die Moderne Geldtheorie (MMT). Während die österreichische Schule für freie Märkte, stabiles Geld und individuelle Verantwortung eintritt, verteidigt die MMT die Flexibilität der staatlichen Geldschöpfung im derzeitigen Fiatgeldsystem. Dieser Artikel befasst sich mit den Grundsätzen der beiden Theorien, vergleicht stabiles und schwaches Geld und analysiert die Herausforderungen unseres Finanzsystems. Mit einem Fokus auf Bitcoin als mögliche Alternative wird untersucht, wie diese Theorien die wirtschaftliche Zukunft beeinflussen können.
Die Immobilienpreise in Bitcoin sind in den letzten Jahren dramatisch gefallen - was bedeutet das wirklich?
Auf den ersten Blick scheint der Immobilienmarkt unabhängig vom Bitcoin zu sein. Bei der Analyse der Daten zeigt sich jedoch eine überraschende Realität: Während Immobilien in Fiat-Währungen immer teurer werden, fällt ihr in Bitcoin ausgedrückter Preis stark ab. Wie ist das möglich? Dieser Artikel analysiert die Dynamik des Fiat-Systems und der Bitcoin-Wirtschaft, um die Auswirkungen für Anleger und Sparer zu verstehen.
Die Geschichte des Geldes: vom Silberdenar bis zum Bitcoin - warum eine stabile Währung der Schlüssel zur Stabilität ist
Die Geschichte des Geldes lehrt uns, wie Gesellschaften immer wieder mit der Versuchung zu kämpfen hatten, den Wert ihrer Währung zu verwässern - vom römischen Denar bis zu modernen Goldzertifikaten. Das Fiatgeldsystem hat diese Tendenz auf die Spitze getrieben und Inflation, Abwertung und die Finanzierung von Kriegen angeheizt. Aber wie könnte eine stabile Währung wie Bitcoin diese Dynamik verändern? In diesem Artikel untersuchen wir, warum eine stabile Währung nicht nur mehr Sicherheit bietet, sondern auch das Sparen belohnt und eine nachhaltigere Wirtschaft fördert.

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